1979 wurde ich im brandenburgischen Eberswalde-Finow geboren. Nach Abschluss der mittleren Reife an der Goethe Realschule absolvierte ich eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten bei der Stadt Eberswalde. Anschließend arbeitete ich für ein Jahr befristet im Büro des Bürgermeisters. Meinen Zivildienst leistete ich ebenfalls bei der Stadt Eberswalde, im Baubetriebshof, ab. Später entschied ich mich dafür auf dem sog. Dritten Bildungsweg am OSZ in Bernau die Fachhochschulreife zu erlangen. Nach dem ich das Jahr erfolgreich abgeschlossen hatte, ging ich zum Studium nach Schmalkalden in Thüringen. An der Fachhochschule Schmalkalden studierte ich Volkswirtschaftslehre und nahm die Möglichkeit wahr ein Semester in Mexiko, Aguascalientes, zu studieren. 2008 konnte ich dann das Studium als Diplom-Volkswirt (FH) abschließen. Im Mai 2009 begann dann mein Arbeitsverhältnis als Arbeitsvermittler mit der Bundesagentur für Arbeit. Seit Mitte 2013 bin ich Mitarbeiter des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
In Eberswalde spielte ich jahrelang beim heutigen FSV Lok Eberswalde Fußball. Dort engagierte ich mich auch als Trainer. Zudem spielte ich beim ESV Lok Eberswalde Schach. Während des Studiums war ich Mitglied in der Studentischen Unternehmensberatung Schmalkalden und für eine Wahlperiode Finanzvorstand.
Seit 2010 bin ich in der SPD. In der SPD Fennpfuhl bin ich seit dem Jahr 2013 aktiv. Seit 2018 bin ich Vorsitzender der SPD Fennpfuhl, zuvor war ich Stellvertreter in der SPD Fennpfuhl.
Mit der Geburt meiner ersten Tochter zog ich 2012 in den Lichtenberger Stadtteil Fennpfuhl. Der Fennpfuhl gehört zu den am dichtesten besiedelten Großraumsiedlungen Berlins. Vor allem schätze ich die grünen Innenhöfe und die verschiedenen große und kleinen Spielplätze. Gern nutze ich auch Fennpfuhlpark, Rudolf-Seiffert-Park und den angrenzende Volkspark Prenzlauer Berg zum spazieren gehen und verweilen im Grünen. Mit seinen kleinen drei Zentren Storkower Bogen, Anton-Saefkow-Platz und Roederplatz bietet er Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf. Auf dem Anton-Saefkow-Platz bieten einzelne Gewerbetreibende ihre Dienstleistungen an und Einzelhandelsketten laden zum kleinen Stöbern ein. Bar, Café, Eisdiele und Restaurants auf dem Anton-Saefkow-Platz runden für mich das Angebot ab. Die Wohnqualität erhöht sich durch die wohngebietseigene Schwimmhalle und die Bibliothek am Anton-Saefkow-Platz hat. Und mit der Straßenbahn ist man in knapp 15 bis 20 am Alexanderplatz.
Kurzbiografie zu den wichtigsten beruflichen Stationen
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